Kojen und Lebensraum
Die Scorpionne besitzt neben dem Salon und Küchenbude eine offene Wach Koje, und drei abgetrennte Kojen sowie eine Toilette und eine Dusche.
Anzahl Kabinen: 3
Anzahl Kojen: 7 + 2 = 9 ( zwei davon im Salon)
Für Weltreisende:
Die Raumaufteilung wurde so gewählt, dass neben der Eignerkabine und einer Gästekabine eine weitere Kabine existiert. Dies ist vor allem auf Langfahrt von großem Nutzen, weil diese Kabine bei
Weltreisenden als Stauraum genutzt werden kann und trotzdem einmal Gäste Platz finden.
Für
Kojencharter:
Auch wer sich mit Kojenvermietung einen Zustupf verdienen will, findet in diesem Schiff eine gute Einteilung. Selten finden sich auf solchen Schiffen drei Abgeschlossene Kabinen. Zusätzlichen
Schlafplatz gibt es im Salon, sodass max. neun Leute auf dem Schiff schlafen können.
Für Familien:
Für eine Familie ist es ein tolles Familienschiff. Mit zwei Kinder findet sich genug Lebensraum, um
beiden eine eigene Kabine zu ermöglichen. Der Salon bleibt normalerweise frei. Wenn einmal Besuch an Bord ist, kann dieser in einem der Kinder- Kojen, der Wachkoje oder im Salon untergebracht
werden.
Die Eigner-Kabine
Ein großes, zwei Meter langes Eignerbett befindet sich in der Scorpionne II.
Auch diese Kabine ist mit warmem Holz ausgekleidet
und hat neben einem Nachttisch,
ein kleines Büchergestell
und für jede Stimmung die richtige Beleuchtung.
Doppelbett: Bett mit Lattenrost. Abmessungen: 138 x 200 cm
Toilette / Bad / Dusche
Die Scorpionne II ist seit jeher mit einer VACUM Toilette ausgestattet.
Diese ist sehr benutzerfreundlich zu bedienen.
Durch die Henderson MK 58 Pumpe entfallen das Umschalten
von Wasser-einpumpen und -absaugen.
Diese Pumpe ist bei uns täglich in Betrieb
und hat ihren Dienst zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.
2013 wurden alle Borddurchlässe neu geschweißt
und auf 1" Zoll standarisiert.
(Material: INOX 316L , innen und aussen geschweißt.
Die Abstellhebel sind einfach zugänglich und ebenfalls auf INOX.)
Ein kleines Gästebad und die Dusche befindet sich unmittelbar im Gang
vor der Spitzkabine und kann mit einigem Aufwand in Betrieb genommen werden.
Wir Duschen jedoch nie im Schiff, um die Feuchtigkeit unter Deck gering zu halten.
In den Marinas benutzen wir die öffentlichen Anlagen,
und in den Buchten Duschen wir auf Deck (mit Warm und Kaltwasser).